Bettina Ramm
Bettina Ramm
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Apokalypse 2050? Was unsere Welt jetzt braucht.

07.06.2019

Vielleicht hast du es auch mitbekommen. Forscher und Wissenschaftler haben der Apokalypse und dem Ende unseres Daseins jetzt einen Termin gegeben: 2050.

Gerade habe ich mit meiner Teenager-Tochter darüber gesprochen, was unsere Welt jetzt braucht. Mir ist dabei klar geworden, dass das genau der Grund ist, warum ich diese Website gestartet habe. Meine Motivation ist nicht, Geld damit zu verdienen oder gar Anerkennung. Mein Wunsch ist, etwas zu tun. Weil ich an dieser Erde sehr hänge - sie ist einzigartig schön. Und auch, weil ich an die Menschheit an sich immernoch fest glaube. Ich bin halt eine Idealistin.

Angesichts der Horror-Schock-Meldung stehen viele jetzt ratlos da. Was bedeutet das denn jetzt für uns? Was sollen wir dagegen tun? Und weil sie dann keine wirklich offensichtliche Lösung sehen, verdrängen sie die Nachricht und gehen wieder zum Tagesgeschäft über.

Dabei gibt es jede Menge Dinge, die du tun kannst. Neben den üblichen Dingen, dem Stromsparen, der bewussten Ernährung, der Mülltrennung (und -vermeidung), dem Wählen der richtigen Partei (falls es sowas überhaupt gibt). Das sind sogar Dinge, die dich nicht einschränken - sondern persönlich weiter bringen, die dein Leben bereichern, die dich befreien, die dich mutiger und stärker werden lassen.

Ich möchte noch etwas ergänzen, bevor ich gleich konkret werde. Auf einige Dinge werde ich nur oberflächlich eingehen. Das in der Tiefe zu behandeln, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Schließlich dreht sich mein ganzes Blog und immer mehr auch mein ganzes Sein um diese Themen. Ich möchte dich inspirieren und dir die Richtung weisen. Gehen musst du selbst. Du wirst in dir spüren, dass die Zeit reif ist. Vertraue diesem Gefühl.

Ich stehe zu allem, was ich hier schreibe, zu 100%. Aber erstens weiß ich inzwischen - es gibt nie DIE eine Wahrheit. Wahrheit ist relativ, wir alle erschaffen uns unsere eigene, ganz individuelle Realität. Ich nehme mich da selbst nicht aus. Zweitens bin auch ich noch immer auf dem Weg der Erkenntnis. Auch ich bin noch nicht voll erwacht. Ich arbeite daran. Jeden einzelnen Tag. Und werde dich hier über alles, was ich auf meinem Weg an neuen Informationen sammle, auf dem Laufenden halten. Abonniere gern meinen Newsletter.

Liebe statt Angst

Das Allerwichtigste, und zugegeben gleichzeitig auch das Schwierigste angesichts solcher Meldungen, ist es, sich nicht von der Angst vereinnahmen und lähmen zu lassen. Uns allen machen solche News Angst, und dann ist es wichtig, dass wir diese Angst annehmen und fühlen. Nimm sie bewusst wahr. Wenn sie unbewusst wird, wenn du sie wegdrückst, wird sie dich unbewusst beeinflussen, in dir wüten. Dann schürt sie neue Zustände in der Welt, die wiederum Angst auslösen. Das ist ein Kreislauf. Vielleicht ist dir das Resonanzprinzip ein Begriff. Das ist keine reine Esoterik, sondern wissenschaftlich in der Quantenphysik nachgewiesen, auch wenn Wissenschaftler es sich noch nicht erklären können. Aber nur weil wir es nicht erklären können, ist es nicht gleich unwahr.

Bewusst gefühlte Angst bedeutet auch, dass du sie bei dir behältst und nicht an andere Menschen weitergibst. Natürlich ist es erlaubt und wichtig, dass du mit Menschen, die dir nahestehen, über deine Ängste sprichst. Aber konzentriere dich dann auf deine Ängste, und bausche die Situationen, die diese Ängste in dir auslösen, nicht unnötig auf. Das bedeutet nicht, die Situation zu ignorieren, sondern ihr die Aufmerksamkeit zu entziehen und stattdessen den Fokus auf Lösungen und Möglichkeiten zu legen.

Angst, die bewusst gefühlt wird, löst sich auf. Sie weicht der Liebe, die dein Leben in jeder Hinsicht verbessert. Wie du das konkret angehen kannst und warum das so ist (auch hier sauge ich mir nichts aus den Fingern, sondern es gibt wissenschaftliche Belege), darauf werde ich hier in nächster Zeit noch genauer eingehen.

Aus der Liebe heraus wirst du andere Entscheidungen treffen, du wirst bewusster agieren, anders handeln als in Angst.

Unbewusste Angst macht uns manipulierbar. Angst war das Mittel der Wahl über Hunderte von Jahren, die breite Masse geduckt zu halten. Die Kirche und die Monarchie haben uns über Angst klein gehalten, uns entmachtet, uns unserer Kraft beraubt. Es wird Zeit, dass wir uns diese Kraft zurückholen. Der Weg dorthin führt nur über die Liebe.

Denn nicht Mut ist das Gegenteil von Angst, sondern Liebe.

Miteinander statt gegeneinander

Angst, die nicht bewusst angenommen und gefühlt wird, hat die Angewohnheit, zu Wut und Hass zu werden. So beobachte ich, dass viele gutgemeinte Aktionen leider noch immer nicht in die richtige Richtung gehen, weil sie angstgetrieben sind. Es wird gehetzt, es wird mit dem Finger auf vermeintliche Täter gezeigt (dazu komme ich gleich nochmal).

Was die Menschheit dringend braucht, ist ein Miteinander. Die Zeiten, da wir uns gegenseitig bekämpft haben, sind endgültig vorbei. Wir haben nur eine Chance, wenn wir in die Ko-Kreation gehen.

Ko-Kreation bedeutet, dass jeder Mensch seine individuellen Gaben, Fähigkeiten und Erfahrungen in das kollektive Wissen einbringt. Dass alle Menschen gehört und gesehen werden - unabhängig von ihrem Status und unabhängig vor allem davon, wie laut oder leise sie sind. Wir hören oft unseren Mitmenschen noch viel zu wenig zu, wir hören nicht deren Wahrheit, sondern nehmen das Gesagte oft nur aus unserer eigenen Perspektive wahr, was unseren Blick sehr stark einschränkt. Wir haben es nicht gelernt, einander zuzuhören. Aber einer alleine kann die Welt nicht retten.

Gestern z. B. habe ich einen Aufruf eines jungen Schauspielers und Influencers auf Instagram gehört, der "uns junge Leute" dazu ermutigte, mehr zu tun, um die Zukunft der Erde zu sichern. Das war gut gemeint, und ich schätze solche Aufrufe über alle Maßen, denn jede Aktion ist wichtig! Was mir dabei aber häufig noch gegen den Strich geht, ist, dass dabei oft eine "Täterkultur" gepflegt wird. Die bösen Politiker, die bösen Erwachsenen usw. So entstehen wieder Fronten, und die Menschheit geht weiter gegeneinander statt miteinander.

Nenn mich idealistisch (denn ich bin es). Ich bin zutiefst überzeugt, dass wir Menschen jetzt an dem Punkt stehen, an dem wir sämtlichen Kampf, jeden Wettbewerb und alles Gegeneinander loslassen dürfen. Wir brauchen jetzt die Entwicklung vom Ego, von der Dualität weg, zur Verbundenheit. Zum Ganzsein, zum Einssein. (Wie das die spirituellen Lehrer nennen, fällt mir gerade nicht ein. Es gibt einen Modebegriff dafür. Aber der Artikel muss jetzt raus, daher - wenn du ihn weißt, poste ihn gerne in den Kommentaren)

Für statt gegen - die Energie folgt deinem Fokus

Wenn du dich für etwas einsetzt - und zwar ohne Kampf, sondern aus der Liebe und dem Miteinander, dann ist es besser, wenn du es für etwas tust, statt gegen etwas. Ich bin mir gerade nicht sicher, ich glaube Mutter Teresa war es, die meinte: "An einer Demo gegen den Krieg nehme ich nicht teil. Wenn es eine Demo für den Frieden wird, dann gerne." Sie hatte bereits verstanden, dass wir in einer ganz anderen Energie sind, wenn wir für etwas gehen, als wenn wir gegen etwas Widerstand leisten. Widerstand ist immer blockierend, Widerstand lässt das Leben nicht fließen.

Zudem hat die Quantenphysik bewiesen - wohin wir die Aufmerksamkeit lenken, das wächst. Lege deine Aufmerksamkeit daher bewusst auf die Dinge, die du wachsen lassen möchtest. Das betrifft übrigens alle Bereiche deines Lebens, sei es das Wetter, deinen Beruf, dein Konto, deinen Partner.

Ich gebe zu, das bedarf etwas Übung. Aber darum gibt es ja dieses Blog - ich möchte dich (und mich) immer wieder daran erinnern. Prüfe immer wieder ganz bewusst, wo dein Fokus gerade liegt - ärgerst du dich über ein Problem, oder öffnest du dich schon für eine Lösung?

Noch etwas spricht für "für" statt "gegen". Das Universum - und auch dein Unterbewusstsein - kennt keine Verneinung. Von einem Aufruf "Kein Krieg mehr" kommt im Unterbewusstsein "mehr Krieg" an. Ein Grund mehr, Worte mit Bedacht zu wählen.

Heute lässt es sich für mich angesichts der Thematik leider nicht vermeiden, dass ich diese Worte schreibe. Mir geht es hier aber darum, dich zu ermächtigen, dich zu wecken, dich zu stärken. Ich möchte, dass du in deine Kraft kommst. Weil wir leichter eine Lösung finden, wenn alle Menschen ihr wahres Potenzial leben.

Komm in dein volles Potenzial

Vor zwei Jahren fiel ich in eine tiefe Sinnkrise. Ich spürte instinktiv, ich lebe nicht mein volles Potenzial. Damals kam mir der Gedanke überheblich vor. Ich fühlte mich undankbar und als würde ich mich selbst überschätzen. Als wäre ich größenwahnsinnig geworden. Zumal ich in meinem Leben echt bis zur Belastungsgrenze mit Arbeit, Anforderungen und Verpflichtungen eingedeckt war.

Heute weiß ich, mein Gefühl war genau richtig. Ich habe ihm nicht vertraut. Wir haben das nicht gelernt. Wir haben nicht gelernt, wie viel mehr wir sind als wir denken. Wir haben nicht gelernt, unsere eigenen Stärken wahrzunehmen. Der Fokus in der Schule liegt nur auf unseren Schwächen. Was wir alles noch lernen und wo wir uns verbessern müssen. Die meisten von uns haben überhaupt keinen Plan, wo ihre persönlichen Stärken liegen.

Wir spüren das, wenn Potenzial in uns brach liegt. Doch dieses Gefühl verwirrt uns oft, weil wir damit nichts anfangen können - und dann betäuben wir es lieber mit Alkohol oder kurzfristigem Vergnügen, mit Konsum und gutem Essen. Statt uns damit auseinanderzusetzen.

Du weißt, wenn du noch nicht an der richtigen Stelle bist. An der Stelle, an der du den größtmöglichen Impact auf die Zukunft dieses Planeten hast. Ich habe das damals gespürt. Ich habe den Ruf vernommen. Es war nicht angenehm, aber es gab für mich keine andere Option, als ihm zu folgen.

Ich sehe an mir, zu wie viel ich fähig bin. Was ich auf die Beine stellen kann, wie viel mehr am Tag ich schaffe, wenn ich in meiner vollen Kraft bin. Dazu brauche ich keine Aufputschmittel, sondern lediglich mein inneres Feuer, das ich wiederentdeckt habe, und meine Freude. Beides sind unheimlich effektive Kräfte, die sehr, sehr viel Energie in uns freisetzen.

Wenn ich mir überlege, dass es vielleicht jedem zweiten hier nur halb so geht wie mir, dann gibt es noch sooo viel ungenutztes Potenzial unter uns! Es ist jetzt wichtiger denn je, dass du in deine Kraft kommst, dass du dir selbst vertraust, dass du den Weg gehst, der dir Freude macht. Den Weg, an den du glaubst - auch wenn du dort auf den ersten Blick vielleicht gar nichts bewirkst. Allein wenn du in deine Freude kommst, bewirkst du schon so viel! Vertraue darauf, erlaube dir Freude. Sie steht dir nicht nur zu, sondern sie ist deine Pflicht. Damit wir alle heilen können.

Sei kein Opfer

Ich habe tiefsten Respekt vor Greta Thunberg, und ich schätze "Fridays for Future". Zumal diese Demos für etwas stehen, du erinnerst dich? Ich bewundere dieses junge Mädchen, ihren Mut, und wie sie es geschafft hat, die Massen für sich zu begeistern. Es begann sehr friedvoll, aus einem Ohnmachtsgefühl heraus.

Diese Demos sind auch sehr wichtig, denn sie haben das Bewusstsein der Masse für die bestehende Problematik geweckt. Was mich an diesen Demos stört - sie sind zu sehr auf die "Buhmänner" in der Politik ausgelegt. Es ist am Ende doch wieder ein "gegen". Doch wir werden uns nicht weiterentwickeln, wenn wir immer nur auf die anderen zeigen, und uns einreden, dass sie diejenigen sind, die handeln müssten.

Unsere Regierungssysteme sind am Arsch, sorry, aber das ist für mich fraglos so. Hier ist dringend Überholungsbedarf, denn was wir dort gerade erleben, nicht nur hinsichtlich Klimapolitik, ist eine Farce. Es ist wichtig, dass solche Dinge nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden. Dass wir es nicht mehr verdrängen, woanders hinschauen. Sondern es klar zur Sprache bringen.

Doch nur mit dem Finger auf die bösen Politiker zu zeigen, macht dich zu einem Opfer. Unser Gehirn liebt die Opfermentalität, das ist leider so. Opfer sein, da kann man sich so schön leid tun, da kann man schön sagen, die anderen sind schuld, und braucht keine Verantwortung zu übernehmen.

Das ist zwar kurzfristig bequem, aber langfristig wird dein Leben leichter und erfüllter, wenn du endlich erkennst, dass du KEIN Opfer bist, auch kein Täter, sondern ein vollkommener Schöpfer, eine Schöpferin. Wenn du in deine volle Kraft kommst (siehe oben) wirst du erkennen, dass du viel mächtiger bist als du jemals für möglich gehalten hättest. Die Opfermentalität hält uns da, wo die Politik und andere Systeme uns haben wollen - in der Ohnmacht, schön manipulierbar und gut handelbar. Somit protestierst du zwar lautstark gegen diese Systeme, tust ihnen aber in Wirklichkeit - hinter den Kulissen - einen großen Gefallen!

Du bist kein Opfer! Sei kein Opfer.

Wir brauchen mehr Bewusstsein - erwache!

All das, was ich hier geschrieben habe, kann man auch in einem einzigen, kurzen Satz zusammenfassen:

Werde bewusst.

Wenn du bewusster wirst, wirst du Manipulation und Lüge erkennen. Du wirst dich nicht mehr in die Angst flüchten, denn du kennst deine wahre Macht. Du weißt, dass du ein Schöpfer bist. Du hast es nicht mehr nötig, gegen deine Mitmenschen vorzugehen, stattdessen schließt du dich zur Ko-Kreation zusammen. Du gehst für die Dinge, die deine persönliche Wahrheit widerspiegeln. Du entfaltest dein volles Potenzial - und du weißt ganz intuitiv, weil du Zugang zu dem kollektiven Wissen hast, was gut ist für unseren Planeten und was nicht. Du brauchst dich nicht mehr von den Medien hin und her reißen lassen, die sich teilweise ja einen Schlagabtausch mit Meldungen liefern, die sich gegenseitig widersprechen. Das soll uns verunsichern und lähmen - und tut es ja auch. Wenn du bewusst wirst, erkennst du das.

Wie wirst du bewusst?

Der schönste Weg führt über die Freude. Mir war lange nicht klar, wie wichtig Freude in Wirklichkeit ist. Ich hielt sie lange für egoistisch und oberflächlich. Aber wahre Freude ist Energie auf einer sehr hohen Schwingung. Je höher deine Schwingung, desto höher deine Freude. Das ist auch der Grund, warum diese Website hier so bunt geworden ist (und noch bunter werden wird, ich fange gerade erst an). Ich möchte die Freude fördern. Ich bin Freude-Botschafterin mit Leib und Seele! laughing

Fazit

Ich weiß nicht alles. Ich kenne auch nur meine Wahrheit. An manchen Tagen denke ich, dieses Desaster, vor dem wir gerade stehen, ist ein völliges Durcheinander, und mein kleiner menschlicher Verstand ist dann völlig ratlos, was uns da jemals rausholen soll. Der Klimawandel ist ja nur eins der Symptome. Für genau das halte ich das übrigens: all unsere Herausforderungen, vor denen wir global stehen - Klimawandel, Plastik in den Meeren, Umweltverschmutzung, Wassermangel, Kriege - sind lediglich Symptome, für eine einzige Ursache. Und dann werde ich kühn, und denke, genau - eine einzige Ursache. Wenn wir die an der Wurzel packen, wenn wir endlich alle bewusst werden, wenn wir endlich alle verstehen, wer wir wirklich sind, wie mächtig wir sind, dann haben wir das im Handumdrehen gerockt.

Let's rock it. Ich glaube an dich. Und an mich.

 

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Kategorien: Mindset + Vertrauen | Schlagworte: Angst, innere Führung, innerer Frieden, Vertrauen, was ist wirklich wichtig

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Aloha, ich bin Bettina - Pferdefrau, Autorin und spirituelle Forscherin. Ich liebe die Natur, das Leben und lazy Erfolg, der sich natürlich und mühelos entfaltet.

Hier im Blog teile ich meine Erkenntnisse und Erfahrungen rund um die 3 Prinzipien (Sydney Banks), Ein Kurs in Wundern (Helen Schucman) und The Law Of Attraction (Abraham Hicks) - oder anders gesagt:

Wie du aus einem fremdgesteuerten, leistungsgetriebenen Leben aussteigst, und dich von deiner angeborenen inneren Weisheit führen lässt, hin zu einem Leben, schöner als du es dir je erträumt hast, Schritt für Schritt, und ohne alles hinzuschmeißen.

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